Die Kollektion Georg stammt mit verschiedenen Möbeln aus dem Hause Skagerak. Den Entwurf dafür liefert Christina Liljenberg Halstrøm im Jahr 2013, wodurch es sich um eine recht junge Kollektion handelt. Klare und schlichte Linien bestimmen die Skagerak Georg Kollektion und verleihen ihr somit eine zeitlose Eleganz.
Bequeme Möbel für Flur- und Wohnbereich
Der große Vorteil der Skagerak Georg Kollektion: Sie kann mit verschiedenen Einrichtungsstilen kombiniert werden. Die einzelnen Stücke dienen als zentrale Einrichtungselemente in Haus und Flur. So gehört zur Kollektion beispielsweise die Skagerak Georg Bank oder der Skagerak Georg Spiegel. Förmlich als Zusatzmöbelstücke können sie mit der bereits vorhandenen Einrichtung kombiniert werden. Die Möbel erleichtern dabei den Alltag, ohne ein zu großes Platzangebot zu verlangen. Die traditionelle Vorstellung von sperrigen Zusatzmöbeln wird mit der Skagerak Georg Kollektion komplett ausgeräumt. Der Georg Hocker lässt sich überall mit dazustellen und bietet eine weitere Sitzgelegenheit. Ob beim Anziehen der Schuhe oder in einer kleinen Sitzecke – es gibt viele Einsatzbereiche für diese Möbel.
Ungewöhnliche Beinstellung und auffälliges Design
Der Skagerak Georg Spiegel wie auch die anderen Modelle dieser Kollektion sind charakteristisch geformt und werten jede Einrichtung auf. Sowohl die Skagerak Georg Bank als auch der Georg Hocker fallen durch die ungewöhnliche breite Beinstellung auf. Dabei sind die Sitzmöbel mit Kissen aus Wolle bedeckt. Damit die Kissen von der glatten Fläche nicht herunterrutschen, hält sie ein Lederband gut fest und sorgt für einen ganz eigenen Stil. Spiegel und Beistelltisch werden problemlos an die Wand gelehnt und sind ein perfekter Kontrast zu den Sitzmöglichkeiten. Auch hier kommen Lederelemente als gelungener Kontrast zum Einsatz. Das Holz selbst ist unbehandelte Eiche, die perfekt zu der melierten Wolle und den Lederelementen passt.